Spezial-Dreiräder für Enkel mit Handicap Vom Montag, 17. September 2012 ![]() Das "Lesto" für besondere Kinder. Die Motorik und das Selbstbewusstsein schulenVon Martin Schroedter
Kinder wollen sich bewegen und mit anderen Kindern Spaß machen und haben. Dazu gehört früher oder später ganz automatisch: Kinder wollen Fahrrad fahren – und zwar unabhängig davon, ob sie eine Körperbehinderung haben oder nicht.
Es gilt für alle Kinder: Fahrrad fahren hat neben einem gesundheitsfördernden Aspekt und dem wichtigen körperlichen Training vor allem eine soziale Qualität, die im gemeinsamen Erleben gründet. Ausdauer und Gleichgewicht trainierenDazu noch die wichtige Erfahrung, selbstständig mit entsprechendem Tempo von einem Ort zum anderen zu gelangen – all dies macht Fahrrad fahren vor allem auch für Kinder mit Behinderung so wertvoll.
Wenn Ihr Kind oder Enkel eine Behinderung hat: Als Großeltern oder Eltern tun Sie Ihrem Schützling nur Gutes, wenn Sie ihn zum Radeln animieren bzw. es ihm ermöglichen, indem Sie aus dem Angebot ein geeignetes Therapiefahrrad oder Spezial-Dreirad besorgen/kaufen. Ein solches Rad erfüllt nämlich alle Anforderungen, die (nicht nur) im medizinisch-therapeutischen Dienste zur Mobilität beitragen:
Mittlerweile kommen Dreiräder auch immer häufiger bei der physio-therapeutischen Behandlung zum Einsatz und dienen hier als ideale Ergänzung zu den anderen Übungen. Sehr leicht und sicher: Spezial-Dreirad LestoIn 12'', 16'' und 20'': Für Kinder mit Handicap bietet die PFIFF Vertriebs GmbH mit Lesto eine neue Modellreihe, die neben einer komfortablen Ausstattung vor allem durch ein geringes Gewicht von etwa 12,5 (12'') bis 19,5 Kilogramm (20'') überzeugt.
Der Rahmen ist aus Aluminium, das Therapiedreirad punktet zudem durch seine Fahreigenschaften und ein sicheres Fahrgefühl.
Martin Schroedter im Kurzporträt >>
Mehr Informationen zum Modell Lesto >>
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